Nothing but Net – der UBC-Talk (009): Max und Benedikt erzählen
Am letzten Samstag gab es eine weitere Folge von „Nothing but Net – der UBC-Talk“. Mit Max Schell und Benedikt waren wieder zwei Nachwuchsakteure zu Gast und erzählten über die Saison, ihren Werdegang und ihre Ziele. In Abwesenheit von Onno war es Lars, der die Schuhfrage stellte. Sowohl Benedikt als auch Max halten es mit den Schuhen von NBA-Stars, Kevin Durant und Kyrie Irving. Wie gewohnt gab es von Emil ein Lächeln beim Thema „Schuhgröße“, denn Benedikt hatte nur 45 „zu bieten“, während Max mit 49,5 mithalten konnte.
Die Lieblings-NBA-Teams waren schnell genannt: Benedikt mag die Millwauke Bucks, während Max es mit den LA Clippers hält. Zur Trainingswoche hatten beide nur ein Durchschnaufen und „die war anstrengend“ zu berichten. Für beide Nachwuchsakteure verläuft die Saison mit den WWU Baskets erfreulich, da sie sich wohlfühlen und viel von den älteren Spielern lernen. Dennoch fehlt beiden das Spielen in der NBBL und der 2. Mannschaft.
Benedikt berichtete, wie er nach seiner Zeit als leistungsorientierter Schwimmer zum Basketball gekommen ist und zur NRW-Sportschule Pascal-Gymnasium gewechselt war. Dort legte er im letzten Jahr sein Abitur ab und studiert nun BWL. Max macht in diesem Jahr -ebenfalls auf dem Pascal-Gymnasium, sein Abitur und ist -geprägt und unterstützt von seinen Eltern (sein Vater spielte in der 3. Liga in Russland)- als 13-jähriger vom TV Nottuln zum UBC Münster gewechselt. Nach seinem Abitur möchte Max erstmal viel Zeit ins Training investieren und ein „FSJ“ absolvieren. Eine Basketballprofikarriere hat er dabei im Blick. Früher wollte Max Fußballprofi oder Pilot werden. Benedikt erzählte vom Kindheitswunsch Staatsanwalt oder Rechtsanwalt zu werden.
Abschließen äußerten sich beide Spieler positiv gestimmt über die anstehenden Play-Offs in der ProB. Beide sehen für ihr Team gute Chance, weit zu kommen, und freuen sich auf die nächste Phase der Saison.