Anstrengend, erfolgreich und positiv

Von einem gelungenen Teamwochenende kamen die Metropol Girls am Sonntagnachmittag aus den Niederlanden zurück. Im Rahmen des U18/U20-Jungen Turnieres in und um Almelo spielte das Team drei Spiele (reguläre Spielzeit) und trainierte zusätzlich am Samstagmorgen einmal. Neben den Spielen standen ein ausgiebiges Teammeeting und

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freie Zeit für die WNBL-Spielerinnen auf dem Programm. Sowohl sportlich als auch hinsichtlich des Teambuildings waren die 2,5-Tage erfolgreich.

Die drei Spiele und das zweistündige Training waren selbstverständlich anstrengend für das Team, doch kamen Spaß und Faxen nicht zu kurz. Locker ging es am Freitagabend los, denn gegen die deutlich schwächere U16 des Eurospeed Tubbergen gab es einen 101:35-Sieg. Nach dem Abendessen ging es in die Bungalows und nach dem buntem Treiben rund um das „Einziehen“ wurde geschlafen.

Aufstehen, Frühstücken und los zum Training hieß es dann am Samstagmorgen. Danach ging es zum Mittagessen, ehe die Vorbereitung auf das 2. Spiel angegangen wurde. Der Gegner war die U20 von Eurospeed Tubbergen, die sich als eingespielte, schnelle, körperlich agierende Mannschaft präsentierte. Nach einem zögerlichen ersten Viertel, in dem die Metropol Girls Schwierigkeiten mit der Physis und dem Tempo des Spiels hatten, wurde es bereits im zweiten Viertel besser. In der 2. Halbzeit steigerte sich das Team angetrieben von Leonie Schiermeyer und Seraphina Asuamah-Kofoh und kam auf die vielzitierte Schlagdistanz heran. Viele gute Defensesequenzen und ein verbessertes Offensivspiel mit vielen gut herausgespielten Würfen gab es nun zu sehen. Das letzte Viertel gewannen die Metropol Girls, was an der 67:75-Niederlage nichts änderte. Unzufrieden mit der Niederlage, doch aufgrund der erheblichen Leistungssteigerung im Vergleich zum 1. Testspiel vor einer Woche positiv gestimmt läuteten die Metropol Girls nach dem intensiven und ausgiebigen Teammeeting den entspannten Abend ein.

Am Sonntagmorgen fuhren die Metropol Girls, die von 5 Eltern begleitet wurden, nach dem Frühstück und dem Spaziergang in die Spielhalle zum dritten Spiel innerhalb von 41 Stunden. Gegen die U20 von Celetas Donae hatten die Metropol Girls erhebliche Schwierigkeiten beim Rebounding. Zahlreiche Offensiverebounds gab das Team ab und erlaubte dem Gegner so eine Vielzahl von „2nd chance points“. Diese nutzte die erfahrene und physischer agierende niederländische Mannschaft hochprozentig aus und gewann jedes Viertel. Dennoch zeigten die Metropol Girls wiederum eine Weiterentwicklung, hielten sich vielfach an die bisher trainierten Defensegrundlagen und steigerten sich nochmals im Fast-Break-Spiel. Aufgrund der gravierenden Reboundmängel ließ sich dieses Spiel allerdings nicht gewinnen, so dass es zum Endstand von 56:70 kam.

Das Fazit dieses Teamwochenendes war dennoch positiv. Der mit Abstand negativste Punkt war das Fehlen von Svea Tigges und Assistantcoach Susanne Tellegey-Pöter. Für das Teambuilding war das Wochenende ein wichtiger Schritt nach vorn und sportlich präsentierten sich die Metropol Girls in verbesserte Verfassung und mit Fortschritten in vielen Bereichen. Die zwei intensiven Spiele am Samstag und Sonntag brachten jeder Spielerin viele neue Erfahrungswerte. Erfreulicherweise nutzte jedes Metropol Girl die Spielzeit zu guten Aktionen sowohl in der Defense als auch in der Offense.

Nach ausgiebigem Cool Down und Langzeitduschen ging es abschließend zum goldenen M, von wo aus die kurze Heimreise angetreten wurde. Das nächste Wochenende mit zwei weiteren Testspielen im Blick, erholt sich das Team am trainingsfreien Montag und trifft sich am Dienstag zum nächsten Mannschaftstraining.