Gedanken zum Jugend-Training Das Jugendtraining starte ich grundsätzlich mit „talk and fun games“. Vor allem während der Schulzeit, wenn die Spieler lange in der Schule waren, bekommen sie die Gelegenheit mit ihren Mitspielern zu sprechen, sich auf das Training vorzubereiten und zu spielen. Es werden Wurfspiele gemacht
Weiterlesen →Eines meiner Lieblingswörter in der Halle: Gänsegebäck. Das steht für die Beschreibung einer schwachen Leistung, einer wenig leistungsstarken Gruppe. Manchmal auch für das Team, was ich trainiere, um zum Ausdruck zu bringen, dass ich unzufrieden mit dem Dargebotenen bin.
Weiterlesen →Es gibt Spieler, die in der ersten Regionalliga spielen, und Erstregionalligaspieler.
Weiterlesen →Coaching for over 25 years now and I still enjoy basketball, the process, the lifestyle, the music, the language. And of course, still improving, learning.
Weiterlesen →We misslead youth players if we only coach „energy, effort, will, and so on“. We’re there for making them better, more skilled players, and better persons. Personality, values, committment, attitude, attention, communication, entitlement mentality, work ethic, perseverance, resilience are important. Same as shooting, passing, running, decision making
Weiterlesen →Coachen ist nicht „so einfach“. Das geht nicht einfach so, ‚mal eben. You need to know the basics, the rules. Im Jugendbereich noch viel mehr. Diese Tendenz „Coachen nicht erlernen und üben zu wollen“ ist negativ. Zu viele handwerkliche Fehler, keine Führung, keine Committments, keine Disziplin, keine
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