Ein Bericht von Sophia Mücke,
Kontakt: Muecke@Basketball-Leistungszentrum.de

Nachdem sie

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in ihrer aktiven Zeit Anfang der 90er zwei Jahre lang die „Minis“ beim SV Haspe 70 betreute, kehrte Marsha in der Saison 2003/2004 an ihre alte Wirkungsstätte zurück und übernahm in diesem Jahr die u18m in der Jugendregionalliga.

„Der nächste Schritt muss klar, der übernächste geplant sein.“

In den folgenden neun Jahren arbeitete sie kontinuierlich an den Strukturen, verbesserte diese und sorgte zudem mit ihrer sich stets weiterentwickelnden Trainingsarbeit dafür, dass die Jugend so gut wienie zuvor in diesem Verein gefördert wurde. Dies zeigte sich nicht nur durch stetig wachsende Mitgliederzahlen im Jugendbereich; Spielern, die aus anderen Hagener Vereinen nach Haspe kamen um bei Marsha trainieren zu können und immer besser werdenden Platzierungen in den Ranglisten, sondern auch in von ihr ausgebildeten und trainierten, sowie betreuten Jugendspielern, die den Sprung in NBBL und JBBL-Teams schafften, Einsätze in Seniorenteams bis einschließlich 1. Regionalliga bekamen und bekommen und teilweise dort zu Leistungsträgern gehören.

„Kontinuierliches Training ist wichtig, Training findet immer statt.
Hard work pays off.“

Neben der viel investierten Arbeit in die Basketballausbildung zahlreicher Jugendspieler von der u12 bis zur u20, gelangen mit den Seniorenteams diverse Aufstiege- Defense, Passen und smarte Entscheidungen auf beiden Seiten des Feldes als Basis für den Teamerfolg, das waren und sind Markenzeichen von erfolgreichem „Marsha-Basketball“.

„Wir spielen auf beiden Seiten des Feldes zusammen und füreinander; wir spielen diszipliniert, von der ersten bis zur letzten Spielminute immer mit 100% Einsatz; wir spielen kreativ, aggressiv, hart, mutig und smart; und wir geben immer das an diesem Tag Beste!“

Außerhalb der Halle übernahm Marsha außerdem unzählige organisatorische Aufgaben, die nicht zuletzt durch ihr zielgerichtetes und professionelles Arbeiten als notwendig erkannt wurden. So entwarf sie ein Jugendkonzept, welches stetig verbessert wurde und nach dem alle Trainer arbeiten sollten und durften, stellte Anschreibepläne für alle Teams zusammen, sorgte für die Einteilung der Trainingszeiten, bemühte sich stets bei knapper Hallenkapazität Trainingsmöglichkeiten zu bieten, es gab Regeln für den Umgang miteinander, Trainersitzungen, Aspekte nach denen „Perspektivspieler“ gefördert werden sollten, … um nur einen der Teil der Aufgabenbereiche zu nennen. Darüber hinaus initiierte sie das neue Vereinslogo, die Logos für die TrainingDays©, das Camp, die Kooperation mit Basketball AID, diverse Vereinsevents und arbeitete stets aktiv an der Website mit, deren Relaunch sie ebenfalls initiierte und mitgestaltete.

„Ordnung, Disziplin, Planung, Organisation, Kommunikation“

Nebenbei rief sie „TrainingDays©“ ins Leben, welche von Kindern, wie Trainern immer mit Freude erwartet wurden; entwickelte das „Rookiecoach-Programm“, das zahlreiche ehemalige Jugendspieler an das Trainersein heranführte und die Vereinsgemeinschaft förderte; organisierte den ersten „Get together“-Tag, das erste „SV70-Weihnachtsturnier“ und nicht zu vergessen:

das „SV Haspe 70 Basketball Camp“ in der 2. Osterferienwoche in NRW. Ganz klar das alljährliche Highlight, welches Jahr für Jahr zahlreiche Kids in die Halle lockte und immer ein großer Erfolg war. Bei der diesjährigen 8. Auflage begrüßte Marsha als Headcoach und Campleiterin 67 Spielerinnen und Spieler aus mehreren Vereinen der Region im Camp und bekam jede Menge positives Feedback von Kindern, wie Eltern.

„Wir werden nicht immer nett zu ihren Kindern sein, doch immer gut.“

Und auch die Eltern haben Marsha schätzen gelernt- die Entwicklung war meist ähnlich wie bei den Spielern: große Skepsis zu Beginn der Zusammenarbeit, große Überraschung auf Grund der Begeisterung der Kinder im weiteren Verlauf, Gespräche und die Erkenntnis, dass alles organisiert, durchdacht, mit Plan und vor allem mit dem guten Willen den Kindern und Jugendlichen etwas Gutes anzubieten geschieht. Die „Elternerziehung“ geschah neben all den bereits genannten Aufgaben und hinzu kam noch mehr, nämlich die Spezialbetreuung von diversen „Problemfällen“. Probleme allerlei Arten nahm Marsha sich an und half dabei Lösungen zu suchen und zu finden, ständig war ein offenes Ohr für Sondersituationen da und wo sie Unterstützung geben konnte, gab sie sie diese und tut es nach ihrem Dropout weiterhin.

dedication & commitment: 9 Jahre voller Energie, Motivation, Konflikten, Arbeit, Einsatz, Gesprächen, Ideen, Wissen, Training, Coaching, Mentoring, Hilfe & Unterstützung

Bleibt zusammen zu fassen, dass Marsha in den letzten 9 Jahren beim SV Haspe 70 so ziemlich alles gegeben hat, ihr Wissen, ihre Arbeit und ihren Fleiß in den Verein gesteckt hat und dafür sorgte, dass er da steht, wo er nun steht. Ungewiss ist, wie es ohne sie gelaufen wäre -sicher ist jedoch, dass ihr Engagement für den Verein das Beste ist, was ihm passieren konnte. Ehre wem Ehre gebührt.

Sophia Mücke im Mai 2012
Muecke@Basketball-Leistungszentrum.de