Fast sechs Jahre beschäftige ich mich inzwischen mit Krafttraining in all seiner Vielfalt. Erfreulicherweise lerne ich in meinem Medizinstudium viel über die Erhaltung und Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit und werde dieses Thema wohl auch zu meinem Beruf machen können.

Als ich selbst mit 15 Jahren mit hantelgestütztem Krafttraining begann stellte schnell fest, dass Kraft allein zwar etwas sehr schönes ist, jedoch auch seine negativ Seiten hat. So bescherte mir die falsche Herangehensweise eine fiese Schulterverletzung, welche sich noch immer gern mal meldet. Hinzu kommt, dass sich ein nur auf Kraft- und Muskelaufbau konzentrierendes Training zwar

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beim Bankdrücken und am Strand bzw. im Freibad gut macht, aber in der Halle oft nicht auszahlt, da die Fähigkeit sich schnell, explosiv und vor allem kontrolliert zu bewegen leidet. So versuchte ich Wege zu finden Kraft, Muskelaufbau und das entscheidende Element “Kontrolle über den eigenen Körper” zu verbinden. So kam es, dass ich mich mit Trainingsformen die die Koordination, Schnellkraft und Ausdauer kombiniert trainieren auseinander. Es entstand ein Crossover-Training, dass seine Wurzeln unter anderem im Breakdance, Gewichtheben, Kampfsport, Klettern und Turnen, aber auch Elemente aus dem Bodybuilding und Powerlifting enthält. Und sich stetig weiter entwickelt. Insbesondere hat mich auch das Crossfit aus den Staaten beeinflusst, auch wenn ich dem Konzept inzwischen kritisch gegenüber stehe, da mir die Qualität des Trainings zu wenig im Vordergrund steht.
Insgesamt soll Krafttraining ja nicht nur die sportliche Leistung erhöhen sondern auch Verletzungen verhindern, die Bewegungsqualität im Alltag steigern und die Gesundheit nach der sportlichen Karriere fördern. Zu guter Letzt spricht für ein abwechslungsreiches Krafttraining mit immer neuen Herausforderungen, dass man auch bei täglichem Training den Spaß nicht verliert, schließlich ist Freude an der Sache der wichtigste Faktor der „psychischen Einflüsse“ im Sport.

Ein weiterer Punkt mit dem ich mich intensiv beschäftige ist das Krafttraining mit Kindern. Schon in jungen Jahren kann man nämlich in spielerischer Form, vorallem durch Einsatz des eigenen Körpergewichts Kinder an Krafttraining heranführen. Wobei hier neben einer gesunden körperlichen (und auch geistigen) Entwicklung weitere positive Effekte, wie z.B. ein Ausgleich zu Schulstress, Auslastung besonders bewegungsliebender Kinder usw. zu beobachten sind.

So sehe ich Krafttraining nicht als rein leistungssteigerndes Element, sondern als eines das bei richtigem Einsatz die Lebensqualität eines jeden Menschen steigert.

Julius@Basketball-Leistungszentrum.de

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