Letzte Woche nahm ich erstmals aktiv bei „JtfO“ teil. Beim Landesfinale durfte ich die Mannschaft des St. Ursula Gymnasiums Dorsten betreuen. Es hat mir viel Spaß gemacht und die Mädels haben sich wacker geschlagen: 2 hohe Niederlagen gegen das Team des Ausrichters „Hagerhof“ und drei Siege. Das reichte zum 2. Platz, immerhin.
Spannend für mich waren das „Drumherum“ und die Stimmung. Das Landesfinale fand ab 10 Uhr morgens statt und offensichtlich waren einige Klassen vom Unterricht befreut worden um die Spiele zu begleiten. Das gelang. Jugendspiele, wie sie sein sollen: Anfeuerung des Heimteams, Applaus für gute Aktionen aller Teams und großer Applaus für beide Teams nach jedem Spiel. Volle Hallen, gute Stimmung, „Gewusel“ und Atmosphäre und viele Gespräche zwischen allen Beteiligten. So soll es sein, oder? Mehr Sport in die Schulen und wieder mehr „back to the roots“-Stimmung in den Hallen, vor allem bei Jugendspielen.